tag:blogger.com,1999:blog-3721738443558971022024-02-20T20:41:38.221+01:00Hobel und anderesFundstücke über Werkzeuge, Hersteller,<br>Patente etc.Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.comBlogger41125tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-66588257864944454652018-02-08T21:24:00.001+01:002018-02-08T21:24:31.514+01:00Was ist ein Fuchsmesser?
Ich vermute, den meisten Lesern wird es so gehen wie mir. Ein Fuchsmesser, dachte ich, ist ein Zugmesser, hergestellt von der Firma J. Fr. Fuchs in Cannstatt. Das Markenzeichen der Firma ist ein springender Fuchs mit dem Buchstaben F jeweils rechts und links davon.
Diese Anzeige von 1928 schien meine Annahme zu bestätigen. 1)
Aber kürzlich wurde in einem niederländischen Forum einWolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-28369511210145572832017-05-11T23:15:00.000+02:002018-05-31T22:50:12.449+02:00Grabmale von HandwerkernMeine jüngste Schwester und ich haben kürzlich einen Ausflug mit meiner Mutter gemacht. Sie wollte in der Gegend, wo ihre Mutter aufgewachsen war, einige Orte ihrer Kindheit besuchen. Für uns "Kinder" war das auch sehr interessant, weil wir die Namen der Orte zwar oft gehört hatten, aber nie da gewesen waren.
Aber ich will hier nicht über unsere Familiengeschichte schreiben, sondern über Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-65276422055867263282015-07-02T21:48:00.001+02:002018-05-31T22:54:07.283+02:00Harfenständer
Meine Mutter hat früher nie ein Instrument gespielt, aber vor zwei Jahren hat sie die Zauberharfe für sich entdeckt. Praktisch ohne Vorkenntnisse kann man dieses Instrument spielen. Mit ihrer Begeisterung hat sie auch einige Mitbewohnerinnen in ihrem Seniorenwohnheim angesteckt, und diese Gruppe tritt mittlerweile sogar öffentlich auf.
Als ich sie vor einigen Monaten besuchte, fragte sie mich,Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-12152689492095128632015-06-18T21:07:00.001+02:002018-05-31T22:58:50.463+02:00Der FlitschhobelKürzlich bin ich bei einer Recherche wieder einmal in der Oekonomischen Encyklopädie von J. G. Krünitz 1) gelandet. Im Zusammenhang mit der Herstellung von Fußbodenbrettern wird dort die Funktion von Nut- und Spundhobel für die Anfertigung einer Nut- und Federverbindung beschrieben. Im weiteren Verlauf kommt dann der Flitschhobel zum Einsatz, und da ich diesen Namen noch nie gehört hatte, Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-53878169764507253542015-05-24T18:42:00.000+02:002015-05-24T18:42:27.293+02:00Historische WerkzeugkatalogeAls ich anfing altes Werkzeug zu sammeln, ging es mir noch um das Werkzeug selbst, weil ich damit arbeiten wollte. Aber bald schon kam das Staunen über die Vielfalt der Hobel, Bohrer und Sägen dazu und die Freude an der Schönheit der alten Formen. Und ich wollte mehr wissen über die Geschichte der Werkzeuge. Wie alt ist dieser Hobel eigentlich, wer hat ihn hergestellt? Welche anderen Modelle gab Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-44279296479483001532014-07-24T14:12:00.000+02:002018-05-31T23:21:13.341+02:00Hobelbäume in der KircheDas Wort "Hobelbaum" gibt es eigentlich nicht. Aber ich nenne die Weißbuche so, aus deren Holz in Deutschland traditionell Hobel gebaut wurden und werden. Weißbuchen würden nicht viele im Wald erkennen. Die meisten Leute kennen den Baum eher als Hainbuche und auch nur in seiner Verwendung als Hecke. Und in dieser Form ist er mir jetzt an einer Stelle begegnet, wo man sonst höchstens mal einen Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-15271422308524218592013-12-29T16:05:00.000+01:002018-05-31T23:22:05.561+02:00Hobelbau klassisch - Der fertige HobelHier geht's zum vorherigen Beitrag.
Seit dem letzten Beitrag über den Bau meines Hobels ist einige Zeit vergangen. Andere Dinge waren wichtiger, und die Werkstatt hat mich nicht oft gesehen in der letzten Zeit. Aber jetzt ist der Hobel fertig.
Ich habe die Kanten etwas abgerundet und ihn zwei oder drei Mal mit Leinöl eingelassen. Einen Handschoner wird er nicht bekommen. Ich wollte einen ganz Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-48243147330890627352013-12-04T21:03:00.001+01:002013-12-04T21:03:53.512+01:00UnabhängigkeitserklärungAm 4. Juli, dem amerikanischen Independence Day, habe ich meine persönliche Unabhängigkeitserklärung unterschrieben. Von meinem Arbeitgeber habe ich eine Abfindung bekommen, und seit einer Woche bin ich in einem Schwebezustand zwischen Arbeitssuche, Arbeitslosigkeit und Rente.
Was das genau bedeutet, wird sich in der nächsten Zeit herausstellen. Finanzielle Sorgen muss ich mir keine machen. AberWolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-74829850471001914952013-11-07T22:52:00.000+01:002018-05-31T23:23:05.709+02:00How can I pimp my planeoder Wie kann ich diesen Hobel verbessern?
Das wird Mr. Knight gedacht haben 1) 2), nachdem er sein neuestes Werkzeug ausprobiert hatte. Ein Schrupphobel aus Deutschland, schmal und leicht, mit dem es eine Freude war Bretter abzurichten. Die Nase war zwar ungewohnt für einen Engländer, aber durch ihre Asymmetrie lag sie gut in seiner Hand. Das hintere Ende des Hobels fand er dagegen zu Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-8044947917946381652013-11-03T22:35:00.000+01:002018-05-31T23:24:18.237+02:00Schweriner NuthobelWer sich für alte Hobel interessiert, dem sind sie sicher mal aufgefallen: die sogenannten Schweriner Nuthobel. Die Mischung aus messingglänzenden Beschlägen und exotischen Hölzern in einer für Hobel sehr ungewöhnlichen Form ist zugleich faszinierend und rätselhaft. Wer hat sie benutzt und wofür? Und für mich besonders interessant ist die Frage, von wem wurden sie gebaut?
Nuthobel kennt man als Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-66012859024499143842013-11-02T22:06:00.000+01:002018-05-31T23:25:44.037+02:00Jordan/Germany oder der Missing LinkVor über zehn Jahren sah ich zum ersten Mal einen Hobel mit der Marke "Jordan" und der Herkunftsbezeichnung "Made in Germany". Ich fand das natürlich spannend, meinen Namen auf Werkzeugen zu lesen und habe versucht, mehr herauszufinden.
Besonders interessant an diesem Hobel war die spezielle Eisenfeineinstellung. Die Kennzeichnung "DRPa" ist vermutlich ein Hinweis auf das Patent zu dieser Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-42528704891812398552013-02-19T21:05:00.001+01:002018-05-31T23:27:20.649+02:00Profilhobelkeile - Ein Vergleich
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Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-55546257483085469352013-01-25T19:06:00.001+01:002018-05-31T23:29:22.628+02:00Berliner Werkzeugfabriken und -händlerEs war eine Anfrage, wie ich sie öfters bekomme: "Ich habe hier einen Hobel, wie alt könnte der sein?" Der Hobel war gestempelt mit "Otto Mecke, Berlin, Köpnicker Str. 169". Diesen Namen hatte ich zwar schon einige Male bei Ebay gesehen, aber bisher für einen Händlerstempel gehalten. Das war ein Irrtum, und wie sich herausstellen sollte, nicht der einzige.
Auf der Suche nach Informationen über Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-28598478757360484812012-12-30T22:06:00.001+01:002018-06-03T21:50:10.651+02:00Bauanleitung für Zahnleistenhobel und JalousiehobelBeim Blättern in einem Nachdruck von Friedrich Wilhelm Mercker "Der Tischler" habe ich diese Anleitungen zum Bau eines Zahnleistenhobels und eines Jalousiehobels gefunden. Mercker nennt den Jalousiehobel hier "Nuthhobel", die Beschreibung zeigt aber, dass er zum Herstellen der Nuten dient, in denen die Rolladen von z. B. Schreibtischen laufen. Das Buch ist ursprünglich 1834 erschienen, 2002 vom Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-13815688998590185752012-10-02T22:19:00.001+02:002018-06-03T21:51:05.832+02:00Alte WerkzeugkatalogeDen ersten Antrieb, mich mit der Geschichte der mitteleuropäischen Werkzeughersteller zu beschäftigen, bekam ich durch das Buch "Die Werkzeuge des Schreiners und Drechslers" von Günther Heine und vor allem durch seine Doktorarbeit über die Hamburger Werkzeugmacher 1). Für diese Arbeit hat Heine die besonderen Umstände erforscht, die in der Hansestadt zu einem neuen Berufsstand geführt haben.Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-43568187832311698802012-08-16T18:33:00.000+02:002018-06-03T21:53:40.745+02:00Bilder aus der Fabrik von Joh. Weiss in WienIn alten Werkzeugkatalogen präsentierten die Hersteller oft eine Ansicht der Fabrik, die ihre Größe und Leistungsfähigkeit demonstrieren sollte. Eine Auswahl solcher Abbildungen habe ich auf dieser Seite zusammengestellt:
https://www.holzwerken.de/museum/hersteller/fabriken.phtml
Meist handelte es sich um Stiche mit Schrägansichten, von einem erhöhten Standort aus gesehen. Mit dem Aufkommen der Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-56237440706894639402012-02-24T21:30:00.000+01:002018-06-03T21:55:40.946+02:00Werkzeugkatalog Franz Wertheim 1869Über die Wiener Werkzeugfabrik des Franz Wertheim hatte ich bereits in einem früheren Blogeintrag berichtet. Dort ist auch Wertheims "Werkzeugkunde" erwähnt, deren vollständiger Titel lautet:
"Werkzeugkunde zum Gebrauche für technische Lehranstalten, Eisenbahnen, Schiffbau u Industrie Gewerbe als Tischler, Drechsler, Fassbinder, Wagner, Zimmerleute, Modelleure & Mechaniker von Franz R. v Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-60259687025198575022012-02-23T20:55:00.000+01:002018-06-03T21:58:46.620+02:00Geschäftsanzeigen 1865Die Google Buchsuche ist eine feine Sache. Sie ermöglicht mir, bequem von zu Hause aus in den großen Bibliotheken der Welt zu stöbern. Sehr erleichtert wird das, weil Google die Bücher und Zeitschriften nicht einfach nur einscannt, sondern sie auch (so gut das möglich ist) in Texte umsetzt. Deshalb kann ich damit in Sekunden Quellen finden, die mir selbst vor Ort in einer Bibliothek vermutlich Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-15372896776706913842011-11-14T20:44:00.001+01:002011-11-14T20:50:45.972+01:00Ein Hersteller-"App"Neulich im Auto: Im Radio lief ein Lied, das mir sehr gut gefiel. Die Stimme kam mir bekannt vor, und ich fragte meinen Sohn, ob er die Sängerin kennt. Er tippte kurz auf seinem Handy, hielt es vor das Radio und meinte dann: Adele. Viele werden das schon kennen: ein "App" auf dem Handy (z. B. Shazam) vergleicht ein Lied mit bekannten Titeln in einer Datenbank und liefert die Information.
Ich Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-72091022635459321892011-11-09T11:29:00.000+01:002011-11-09T11:29:25.230+01:00Gauner und TricksIn einem Buch von 1858 1) fand ich den folgenden Trick, um auf Holz gedruckte, unsichtbare Mitteilungen in ein Gefängnis zu schmuggeln:
Noch verdient hier endlich der trockene Druck auf Holz erwähnt zu werden, welcher unter den Buchdruckern sehr bekannt ist. Die Mittheilung wird mit gewöhnlichen Drucklettern gesetzt und ohne Schwärze oder Farbe auf ein Stück weiches Holz, wie z. B. Linden-, Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-87841720324573792232011-10-22T20:46:00.000+02:002018-06-03T22:01:52.291+02:00Ein WespenhausWenn mein Enkel Lars zu Besuch ist, geht er gerne mit mir in die Werkstatt. Ich muss mir nie ausdenken, was wir dort machen könnten, denn Ideen hat er selbst genug. Dieses Mal sollte es ein Haus für die Wespen werden. Keine Ahnung, wie er auf diese Idee kam. Vielleicht wollte er den Wespen was anbieten, damit sie uns in Ruhe lassen, wenn wir draußen essen.
Jedenfalls hat Lars eine genaue Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-88807955809559905622011-07-21T21:17:00.000+02:002018-06-03T22:08:06.277+02:00No-HobelKeine Angst, es geht nicht darum Hobel abzuschaffen! Mit "No-Hobel" meine ich Hobel, die nur mit einer Nummer gekennzeichnet sind, z. B. "No. xx". In meiner Sammlung habe ich einige davon, und bisher war es mir nicht gelungen, den Hersteller zu identifizieren. Die Schreibweise "No" anstatt "Nr" deutet darauf hin, daß diese Hobel schon etwas älter sind.
Eigentlich sollte es nicht so schwierig Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-16100045920160029742011-05-19T21:42:00.000+02:002018-06-03T22:09:58.136+02:00Patentierter Simshobel von Carl PohlNeulich habe ich einen ganz besonderen Hobel bei Ebay gekauft (Danke für den Tip, Andreas!). Die Beschreibung war mager, wie üblich, aber die Form des Hobels und die seitlichen Messingspangen waren ungewöhnlich genug, um mein Interesse zu wecken.
Der Hobel kam im "Fundzustand", also eingestaubt und mit Farbspritzern. Der Verkäufer hatte keine Markierungen erwähnt, aber auf der Klappe und auf Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-1138047873759727552011-05-05T23:52:00.000+02:002018-06-03T22:11:16.520+02:00Die Werkzeugfabrik Michael Brönner in WürzburgBis vor kurzem war mir diese Firma völlig unbekannt. Bei einer routinemäßigen Google-Suche fand ich dann zufällig eine Anzeige der Werkzeugfabrik M. Brönner aus dem Jahr 1866. Die darin angebotenen Werkzeuge (Hobel, Beitel, usw.) waren interessant, also versuchte ich, mehr über die Firma Brönner herauszufinden.
Der Erfolg einer solchen Recherche ist sehr unterschiedlich. Er hängt zum einen davonWolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372173844355897102.post-83241224514009348632011-04-13T18:22:00.000+02:002011-04-13T18:22:52.878+02:00Tatwerkzeug LochbeitelIm "Oeffentlichen Anzeiger zum Amtsblatt der Königlichen Regierung" (Merseburg, 18. März 1843) meldet das Polizeiamt der Stadt Leipzig einen Einbruch bei einem Uhrmacher, bei dem eine größere Anzahl Uhren entwendet wurde. Detailliert wird die Beute der ruchlosen Tat aufgelistet und beschrieben; anscheinend hat der Dieb den ganzen Laden leergeräumt.
Interessant für mich ist diese Meldung aber Wolfgang Jordanhttp://www.blogger.com/profile/13573634000124052926noreply@blogger.com0